Was macht eigentlich ... Team Advertiser DACH: zwischen Kundenwünschen und Maschinenraum

Was macht eigentlich ... Team Advertiser DACH: zwischen Kundenwünschen und Maschinenraum

Und schon ist wieder Mai und wir sind bei Teil 4 unsere Team-Reihe angekommen. Heute im Angebot: Frauenpower. Neben unserem Publisher-Team sowie Team International haben wir mit Team Advertiser DACH eine weitere Gruppe von Kolleg*innen, die im direkten Austausch mit unseren Kunden*innen sind, egal ob B2C oder B2B. Wie der Name verrät, handelt es sich dabei um Advertiser, also Werbetreibende, aber auch Partner wie Netzwerke oder Agenturen.

Wie sieht der Alltag von Team Advertiser DACH aus?

Bevor wir richtig loslegen, fangen wir doch mit der Frage an, wer Team DACH überhaupt sei? Das Frauentrio besteht aus Ulrike aka "Ulli", Barbara und Melissa. Den Rest erzählen sie am besten einfach selbst. Los geht's!

Was sind eure Aufgaben im einzelnen?

Ulli: Wo fange ich an? Also ich betreue Affiliate-Netzwerke wie bspw. belboon, retailAds oder CJ und bin immer auf der Suche nach neuen Advertisern, die ich für uns akquirieren kann. Für eben diese werte ich laufende Kampagnen aus und optimiere sie. Außerdem unterstütze ich unser Cashback-Portal mycashbacks sowie unsere Partner von yeay, indem ich alle Anforderungen mit den Netzwerken moderiere und potentielle Kunden von unserem Gesamtpaket überzeuge.

Barbara: Ich kümmere mich um das Onboarding von neuen Advertisern. Jeder Kunde, mit dem wir eine neue Kooperation beginnen, geht die ersten Schritte mit mir und einer gemeinsamen Checkliste, damit auch alles reibungslos klappt. Als kleine Schnittstelle zwischen Team DACH und Operations kümmere ich mich auch um einige Themen rund um das Werbemittel-Setup von DACH-Kampagnen (wie anlegen, aktualisieren usw.).

Melissa: Bei mir ist es ähnlich wie bei Ulli und Barbara, was die Netzwerke angeht (u.a. betreue ich ADCELL, Webgains und einen Teilbereich von lead alliance). Außerdem kümmere ich mich um eine Handvoll WKZ-Budgetkunden. Dazu zählen Controllings und Optimierungen und hin und wieder der ein oder andere Strategie-Call, damit alle in dieselbe (richtige) Richtung laufen.

Das ist also euer Alltag. Habt ihr noch andere Geheimprojekte, von denen keine*r wissen darf? Dann raus damit!

Melissa: Irgendwie hat sich herumgesprochen, dass ich ein kleiner Excel-Fan bin und nur zu gerne Reports bastle. Seitdem stehe ich gerne immer mal wieder mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, Tabellen zu bezwingen.

Barbara: Da ich früher einmal zu den berüchtigten advanced store Azubis gehörte und auf diese Zeit mit vielen lustigen Erinnerungen zurückblicken kann, habe ich schon kurz nach meiner Abschlussprüfung die Seite gewechselt. Heißt, heute freue ich mich, Auszubildenden der neuen Generation bei uns im Team mein offenes Ohr und Unterstützung anbieten zu können. 

Anmerkung der Redaktion: Genaueres zu den berüchtigten Azubi-Abenteuern konnten wir nicht aus Barbara herauskitzeln. Vielleicht haben wir im nächsten Vorstellungsteil mehr Glück, dann sind nämlich unsere Azubis an der Reihe.

Ulli: Neben dem Accountler-Dasein nenne ich die „advanced API“ liebevoll My Project. Hier darf ich künftig das Postclick-Geschäft weiter voranbringen.

Der Blick über den Tellerrand ist also ebenfalls an der Tagesordnung. Mit welchen Teams arbeitet ihr am engsten zusammen?

Ulli: Am engsten mit Team Operations oder einfach OPs. Da gibt es wirklich einen täglichen Austausch, um die Kampagnen entsprechend schnell optimieren zu können. Persönlich habe auch viel mit Team International und mycashbacks zu tun.

Barbara: „Team OPs, dein Freund und Helfer“ ist auch bei mir die Devise.

Melissa: (lacht) Genau so!

Stichwort Kommunikation: Wie verständigt ihr euch am liebsten?

Barbara: Also innerhalb des Teams hat sich bei uns in der letzten Zeit Discord durchgesetzt. Die spontanen kleinen Austausche dort haben zumindest für mich den früheren Büro-Vibe ein klein wenig ersetzen können. Und ansonsten die Klassiker: Telefon, E-Mail und immer öfter auch Skype.

Melissa: Es kommt immer darauf an, worum es geht. Am meisten jedoch per Chat und Mail, gefolgt vom Telefon.

Ulli: Eindeutig keine Präferenz. Hauptsache, ich muss nichts über meine Mimik rüberbringen, das wird nix. Oder anders gesagt: Man sieht einfach, ob ich etwas sch**** finde oder nicht, noch bevor ich es ausgesprochen habe.

Anmerkung der Redaktion: Wir haben beim Interview deswegen bewusst das Bild ausgeschaltet. Ulli fand’s super.

Let’s get personal!

Euren Arbeitsalltag haben wir nun kennengelernt, jetzt ist eure persönliche Seite dran. Schließlich besteht das Leben nicht nur aus Arbeit. Oder anders gesagt: Der Charakter eines Menschen sagt viel über sein Handeln aus, egal ob beruflich oder privat. Los geht's mit den Ursprüngen.

Wo kommt ihr alle so her?

Ulli: Von da, wo andere Urlaub machen: einer Insel. Es ist leider nicht Mallorca oder Bali, aber Rügen ist auch schön, jedenfalls wenn keine Touristen da sind.

Melissa: Ich bin eine Ur-Berliner Pflanze und ganz dolle stolz darauf. Wir werden ja langsam Mangelware in Berlin.

Barbara: Ich komme aus einer kleinen Weinbergregion in Slowenien. Seit 2013 bin ich in Berlin happy.

Ohne wen oder was könnt ihr nicht leben?

Ulli: Eindeutig das Meer! Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, reicht eigentlich auch ein See oder Tümpel, in dem man baden kann.

Melissa: Freunde, Familie, mein Auto (!!!) und Musik.

Was ist eure größte Leidenschaft?

Ulli: Orchideen. Ich kann einfach nicht an einem Blumengeschäft vorbeigehen ohne zu schauen, welche in meinen vier Wänden einen Platz finden könnte.

Melissa: Auch hier können, nein müssen, nein dürfen mein Auto, Musik und natürlich das Reisen stehen.

Wen hättet ihr gerne als Kolleg*in und warum?

Barbara: Björk. Für mich verkörpert sie die Begriffe Authentizität, Mut und Bewusstsein (oder lieber Reflektiertheit?). Also Eigenschaften, von denen jeder individuell als auch in einem Team profitieren kann. 

Ulli: Paul Watson. Für mich einfach ein Idol. Aber nicht so typisch wie bei den Teenie-Stars mit "Poster an der Wand". (lacht)

Kommen wir zu Grundsatzfragen: Kaffee oder Tee?

Melissa: Nichts geht über Kaffee.

Ulli: Ach Quatsch, Leute: Tee ist viel besser!

Barbara: Kommt auf den Tag an, aber generell beides. Manchmal auch zur gleichen Zeit - natürlich in getrennten Tassen (lacht).

Falls du mal keinen Interviewer gegenüber hast: Welche Frage würdest du dir selbst stellen?

Melissa: Warum?!

Ulli: Warum nicht?



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